Aktuelle Themen

  • 16. Sonntag im Jahreskreis – Der vergessene dritte Bruder

    • 16. Juli 2022  –  Keine Kommentare

    „Komm, Herr Jesus, sei du unser Gast…“ Ich sehe meine Nichten und Neffen schon schmunzeln, wenn sie dieses „Komm, Herr Jeus, sei du unser Gast…“ lesen. Meine gesamte Familie weiß, wie sehr ich dieses Tischgebet hasse, und das aus zwei Gründen: zum einen sind immer schon wir bei Jesus zu Gast, wir können ihm für […]

  • Sommer-Gedichte und Sommer-Gebete

    • 10. Juli 2022  –  Keine Kommentare

    Über Lyrik ins Beten kommen (Sommer 2022) Immer mal wieder ergänze ich den Beitrag „Ein Gedicht – zum Beten geeignet!“ vom Mai 2018 um lyrische Texte, die eben genau das tun: sie stellen eine Einladung zum Gebet dar. Es sind Gedichte, denen ich zum ersten Mal oder auch wiederkehrend begegnet bin. Jetzt im Sommer habe ich […]

  • 15. Sonntag im Jahreskreis – Leben in einer der Hilfe bedürftigen Welt

    • 9. Juli 2022  –  Keine Kommentare

    Von Räubern überfallen – vom Unbekannten gerettet… Im Kleinen tagtäglich in der Zeitung und in den „Sozialen Medien“, im Großen immer wieder im Fernsehen, im ganz Großen gelegentlich in „ZDF spezial“ der im „ARD Brennpunkt“: Die Tatsache, dass einer, dass mehrere, das ein ganzes Land „unter die Räuber gefallen“ ist. So wie heute im Evangelium […]

  • Verw:ortet 07/2022: Byung-Chul Han – Vom Verschwinden der Rituale

    • 1. Juli 2022  –  Keine Kommentare

    Wenn ritualisierte Formen verschwinden… Ein Freund aus dem Gefährtenkreis schenkte mir ein kleines Reclam-Bändchen, nach wie vor gelb und handlich. Er praktiziert Zen, oft sind wir im Gespräch über diese Sichtweise auf das Leben, auf das Einüben des Menschseins, auf den Menschen, auf sich selbst und die Welt. Der Autor dieser „Philosophie des Zen-Buddhismus“ ist Byung-Chul […]

  • 14. Sonntag im Jahreskreis – Imperativisch reden? – Imperativisch hören!

    • 1. Juli 2022  –  Keine Kommentare

    Reden im Imperativ Ich erinnere mich aus meiner Kinderzeit noch an Imperative, da wusste ich gar nicht, dass es solche Begriffe gibt. „Marsch – ins Bett“ war so einer, oder „Zähne putzen!“ oder „Erst Hände waschen, dann essen!“ Je knapper die Sätze wurden, je lauter gesprochen wurde, um so ernster war es. Und ich erinnere […]

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