Verw:ortet im April 2021: Eugen Drewermann – Auferstanden aus der Angst

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Spiritueller Umgang mit Unsicherheit und Angst

Neben der Lyrik von Rose Ausländer  war im Blick auf Ostern wenig Raum für andere „Auferstehungstexte“. Gut war es, wieder einmal bei Eugen Drewermann nachzuschauen, dessen Auferstehungsbegriff immer wieder die Angst des Menschen als „Worauf hin“ und „Wovon her“  nimmt. Eine der großen Fragen die mich zurzeit beschäftigen, ist, wie ein spiritueller Umgang mit Unsicherheiten aussehen kann – nicht nur mit den persönlichen, sondern auch mit den gesellschaftlichen und globalen Unsicherheiten. Auch hier hoffe ich auf einen „Grund“, der mich trägt, den Eugen Drewermann beschreiben kann.

Alle Zitate auf der Seite „verw:ortet“ und unter „April 2021“ sind entnommen aus: Drewermann, Eugen (1993): Auferstanden aus der Angst. Eugen Drewermann im Gespräch mit Eike Christian Hirsch, in: der. (Hrsg.): Wort des Heils – Wort der Heilung, Bd. 4, Düsseldorf, 171-178. Die Seitenzahlen sind dort am Ende jedes Zitates in Klammern angegeben.