Aktuelle Themen

  • IHS – Jesus zum Gefährten haben

    • 14. Februar 2018  –  Keine Kommentare

    IHS – Jesum habeamus socium Lieber als ein Aschenkreuz würde ich Ihnen heute am Aschermittwoch drei Buchstaben auf die Stirne zeichnen: IHS. Sie stehen volkstümlich für Jesus – Heiland – Seligmacher; andere Überlieferungen sagen, es seien die Anfangsbuchstaben des Namens Jesu, und manche Kunstwerke bringen die drei Buchstaben so zusammen, dass man in ihnen das […]

  • Auferstehung: Wort. Wahrheit? Wirkung!

    • 14. Februar 2018  –  Keine Kommentare

    Ein ostkirchlicher Ostergruß Im ostkirchlichen Ritus – und vielleicht auch an anderen Orten und Gemeinden – ist es Brauch, sich am Ostermorgen mit dem Gruß zu begegnen: „Der Herr ist auferstanden. – Er ist wahrhaftig auferstanden! Dieses „wahrhaftig“ steht in der Frage nach Leben, Tod und Auferstehung auf dem Prüfstand. In einer „postfaktischen Zeit“, in […]

  • Tod und Leben, die kämpften einen unbegreiflichen Zweikampf

    • 14. Februar 2018  –  Keine Kommentare

    Die Karwoche im Krankenhaus Die Karwoche 2017 habe ich im Krankenhaus verbracht. Der zweite Patient im Zimmer war ein freikirchlicher Predikant. Als Ostern zur Sprache kam, fragte er, wie wir Katholiken denn die Gottesdienstbesucher am Ostermorgen begrüßten. Mein „Mit einem frohen ‚Guten Morgen’“ entsetzte ihn. Man müsse doch sagen „Der Herr ist auferstanden!“, und die […]

  • Die letzten Dinge – Regeln?

    • 14. Februar 2018  –  Keine Kommentare

    Das großgeschriebene „R“ Nein, das große „R“ ist kein Druckfehler in der Überschrift. In unserer Kölner Gruppe ist das ein Jahres-, besser: ein Dauerthema geworden, die Frage danach, ob und wie wir die sog. „letzten Dinge“ regeln wollen. Und die Frage danach, ob es in der ignatianischen Spiritualität so etwas geben kann wie „Regeln zum […]

  • Der Tod – des Schlafes Bruder?

    • 14. Februar 2018  –  Keine Kommentare

    Ein Gespräch über das Sterben Es war spannend, mit zwei Studenten Joh 11, die Auferweckung des Lazarus, zu lesen und sich vom Text berühren zu lassen. Das Thema „Sterben“ hat seinen Ort auch im Leben eines 22- und eines 27-jährigen. Am ehesten, weil z.B. die Großeltern oder vertraute Menschen aus dem Umkreis verstorben sind. Aber […]

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