Aktuelle Themen

  • „Krumme Stufen“ – Die größere Wirklichkeit im Gedicht

    • 15. Februar 2018  –  Keine Kommentare

    Im Gespräch mit Madeleine Delbrel und Hermann Hesse An einem Sonntagvormittag habe ich mir zwei „Weggefährten“ eingeladen, um über die „größere Wirklichkeit“ nachzudenken: Madeleine Delbrel und Hermann Hesse. Wie der Abraham in den „Gebetshilfen“ kennen beide den Reichtum des Lebens, sehen die konfliktträchtigen Veränderungen um sich herum und in sich selbst, sind sie bereit zu […]

  • „Liegt nicht das ganze Land vor Dir?“ – Abraham und Lot

    • 15. Februar 2018  –  Keine Kommentare

    Vorder- und Hintergründiges in Reiseberichten Reiseberichte wollen Interesse wecken und Lust machen. Sie zeigen „Vordergründiges“ und erklären „Hintergründiges“. Begegnungen und Erlebnisse zeigen, wie die Menschen in den bereisten Regionen „ticken“. Die Geschichte von Abraham ist – nach der Reise des Noah – der zweite Reisebericht, den die Bibel aufweist. Und er kann gelesen werden wie […]

  • Selbstoptimierung: Vom Guten zum Besseren?

    • 15. Februar 2018  –  Keine Kommentare

    Selbstoptimierung bei Hebbel „… und der ich bin grüßt trauernd den, der ich könnte seyn“ – vom deutschen Dichter Friedrich Hebbel (1813-1863) ist dieses Wort überliefert, das als Motto der „Selbstoptimierer“ dienen könnte. Der Begriff spricht für sich, scheint keine Erklärung zu brauchen. Es geht den „Selbstoptimierern“ darum, sich selbst mit allen möglichen Hilfen zu […]

  • „Ich will euch Zukunft und Hoffnung geben“ (Jer 29,11)

    • 15. Februar 2018  –  Keine Kommentare

    Zukunft und Hoffnung gehören im Glauben zusammen Die beiden Fragen nach „Zukunft“ und „Hoffnung“ gehören für Israel während des babylonischen Exils unweigerlich zusammen. Nicht, dass es von Anfang an so gewesen wäre, aber ein langer Weg des Gebets und der Unterstützung durch den Propheten Jeremia haben Israel erkennen lassen: Gott ist ein Gott des Heils, […]

  • Meine Zukunft – Sehnsucht nach Entgrenzung?

    • 15. Februar 2018  –  Keine Kommentare

    An-Zeichen für Unendlichkeit Wenn die Ziffer 8 umfällt, wird sie zum mathematischen Zeichen für „unendlich“. Es ist eine tiefe Sehnsucht des Menschen, „Unendlichkeit“ zu erfahren, sie im Griff zu haben und berechnen zu können, etwas „auf ewig“ zu bewahren oder Unendliches, Ewiges zu schaffen. „Unendlichkeit“ wird als „Unbegrenztheit“ ersehnt und mit der Erfahrung der Aufhebung […]

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