Aktuelle Themen

  • 04. Sonntag im Jahreskreis – Zustände fast wie in Berlin

    • 1. Februar 2025  –  Keine Kommentare

    Vom Sonntag, der entfällt Ich hoffe, dass mich nicht der Zorn des Herrn heimsucht, wenn ich am höherrangigen Fest „Darstellung des Herrn“, das am 02. Februar gefeiert wird, doch die Texte des niederrangigen Sonntags bevorzuge. Sie schließen sich nahtlos an den vergangenen Sonntag an, und sie können so wunderbar erschreckend – bzw. so erschreckend wunderbar […]

  • Lyrik, die mich findet und mir Worte schenkt – 2025

    • 1. Februar 2025  –  Keine Kommentare

    Um was es geht Es mag den einen oder anderen Tag geben, an dem mir Lyrik in ihren vielen Formen nicht begegnet – eine Woche, geschweige denn einen Monat ohne Lyrik kenne ich nicht. Vielfach werden die kleinen und kurzen Texte dann in anderes „eingebaut“ – dabei könnte es geschehen, dass sie ihres Eigenwertes verlustig […]

  • Verw:ortet 02/2025: Strauss, Simon – Sieben Nächte

    • 1. Februar 2025  –  Keine Kommentare

    Um was es geht In die Klage über (s)ein überbehütetes und überbeschütztes Leben schreibt der Erzählende, in der Erzählung nur „S“ (wie Simon) genannt, aus Angst vor einem unbemerkten, überfließenden Übergang ins Erwachsenwerden von seinem Wunsch, in einer Art Kairos das Leben beim Schopfe zu packen, alles zu riskieren, sich bar jeden Schutzes angreifbarzu machen […]

  • Rezension zu: Strauss, Simon (2017): Sieben Nächte, Berlin

    • 31. Januar 2025  –  Keine Kommentare

    Heinrich Faust lässt grüßen… Mit 29 Jahren legt der 1988 geborene und aufgewachsene Simon Strauss[1] 2017 sein literarisches Debüt vor: „Sieben Nächte“. In den Generationenzuschreibungen steckt er mittendrin in der „Generation Y“, auch „Millennials“ genannt. Selbstverwirklichung, innere und äußere Flexibilität, damit verbunden eine Weltoffenheit und ein Unterwegssein als Digital Native sind Werte dieser Generation. Ein […]

  • 03. Sonntag im Jahreskreis – Der Tag, auf den wir zuleben

    • 26. Januar 2025  –  Keine Kommentare

    „Schon viele haben es unternommen…“ Theophilus, das ist der erste Name, den Lukas im Vorwort seines Evangeliums nennt und Theophilus taucht dann in seiner Apostelgeschichte noch einmal auf. Interessant ist, um wen es sich da handelt, und wem Lukas seine beiden Schriften zueignet oder widmet. Die Übersetzung des Namens kann Auskunft geben – „Theophilus“ heißt […]

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