Einleitung: Impulse auf dem Weg

  • (An-) Stiftungen zum Gespräch
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Interkulturelle und Interreligiöser Soziale Arbeit

In der Theologie der Moderne konnte man leicht von Interkulturelle und Interreligiöser Sozialer Arbeit (als Eigenname großgeschrieben) sprechen, hier wurde klar zwischen verfassten Religionen und Konfessionen unterschieden, und es war nicht schwer, die „einen“ von den „anderen“ zu unterscheiden. Setzen Sie in postmodernen Zeit einmal vier Menschen christlichen, jüdischen oder muslimischen Glaubens oder vier Agnostiker bzw. Atheisten an einen Tisch, und Sie werden schnell entdecken, dass das „Interkulturelle“ und das „Interreligiöse“ vor allem quer durch die eigenen Reihen bzw. quer durch das eigne Leben geht, da es postmodern passend ist, selbst interkulturelle und interreligiös aufzutreten, zu denken und zu leben..

Impulse für Gruppen auf dem Weg

Es ist mir ein wirkliches Geschenk, zum einen mit diversen Gruppen, zum anderen im Kreis von Menschen in Sozialen Berufen vor allem wandernd auf dem Weg zu sein und in diesen sowohl interkulturellen wie interreligiösen  Gruppen – auf beiden oben beschriebenen Ebenen – suchend unterwegs sein zu können. Auf dieser Seite „(An-) Stiftungen zum Gespräch“ sind die Impulse abgelegt, die für „Gruppen auf dem Weg“erarbeitet wurden.

Schön wäre es, wenn Sie Ihnen persönlich auf Ihrem Weg oder im Austausch unterwegs Hilfe sein könnten.

Köln, 26.06.2021
Harald Klein